Moin!

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Im Bestand der Deutschen Bahn befinden sich zahlreiche historische Gewölbebrücken, welche nicht nur als Kulturdenkmal erhalten werden sollten, sondern auch aus technischer und wirtschaftlicher Sicht. Die Vorteile der ressourcenschonenden Sanierung dieser Bauwerke werden auch durch eine wissenschaftliche Begleitung nochmal klarer und führen dazu, dass nicht mehr der Ersatzneubau als “DIE” Lösung gilt und nicht nur das Transportmittel nachhaltig ist sondern auch die Infrastruktur nachhaltiger gestaltet wird.

Referent: Conrad Pelka, M.Sc., studierte Bauingenieurwesen und Konstruktiven Ingenieurbau in Hildesheim und Hannover. Seit 2018 ist er Mitarbeiter der DB Netz AG im Konstruktiven Ingenieurbau (Projektleitung KIB) und seit 2023 in der DB Netz AG Zentrale, für Baukapazität, Umwelt und Logistik, mit dem Schwerpunkt Gewölbebrücken. Außerdem ist er seit 2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Dresden am Institut für Massivbau im Rahmen der DB Netz Stiftungsprofessur. Sowohl bei der DB Netz AG wie auch an der TU Dresden beschäftigt er sich mit der Sanierung von Gewölbebrücken, sodass auch hier in der Infrastruktur der Bestand weiter nutzbar gemacht wird.

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