Datenbank Vorschau

Hier entsteht unsere Wissens-Datenbank als Anlaufstelle für Informationen zu nachhaltigem Bauen

In den letzten Jahren hat sich viel getan in der Forschung und Entwicklung neuer, klimaschonender Technologien, Materialien und Möglichkeiten.

Die Idee hinter der Architects for Future Wissens-Datenbank ist es, Ressourcen und Informationen zum Thema "Klimabewusstes Bauen" zu sammeln und zu katalogisieren, um sie auf diesem Weg einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen.

Dabei ist uns wichtig, nur relevante und inhaltlich hochwertige Beiträge zu veröffentlichen. Um dies zu gewährleisten, gehen wir nach dem Sechs-Augen-Prinzip vor, d.h. Beiträge werden erst veröffentlicht, wenn mindestens drei Leute sie angesehen und für relevant erklärt haben. Dafür fehlt uns im Ehrenamt aber einfach oft die Zeit. Trotzdem arbeiten wir unermüdlich weiter am Ausbau unserer Datenbank.


Gemeinsam schaffen wir auf dieser Plattform ein mächtiges Werkzeug, um die Hürden für nachhaltiges und ökologisches Planen und Bauen zu überspringen.

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2021 war ein ereignisreiches Jahr für unsere Bewegung. Dank des unermüdlichen Engagements der ehrenamtlichen A4F Mitglieder ist eine Vielzahl an diversen Projekte entstanden und die Aufmerksamkeit für unsere Arbeit und unser Anliegen ist weiter gestiegen. In diesem Bericht, den wir am 20.01.22 über unseren Newsletter veröffentlicht haben, fassen wir ein paar dieser Projekte beispielhaft zusammen. Außerdem erläutern wir unsere Vereinstätigkeiten und Organisationsstrukturen mit dem Ziel, unsere Arbeit transparent und verständlich darzustellen.

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Gemeinsam mit Umwelt- und Architekturverbänden sowie Vertreter:innen aus Baulehre und -forschung hat Architects for Future e.V. einen Offenen Brief an die neue Bundesbauministerin Klara Geywitz verfasst. Im Koalitionsvertrag und zahlreichen Interviews wurde seitens der neuen Bundesregierung und besonders durch Frau Geywitz ein klares Ziel hervorgehoben: Es sollen 400.000 neue Wohnungen pro Jahr entstehen! Die Unterzeichner:innen rufen dazu auf, diese Bedarfsmenge insgesamt zu überprüfen und unter sozialen und klimatechnischen Aspekten neu zu bewerten. Dabei gilt es, den Anteil an tatsächlich notwendigem Neubau zu ermitteln und Wohnraum vor allem im Bestand zu erschließen. Der Bau aller erforderlichen Neu- und Umbauten muss von Beginn an klima- und umweltgerecht, ressourcen- und flächensparend sowie kreislauffähig umgesetzt werden. Umbau muss dabei den Vorrang vor Neubau erhalten.

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Stellungnahme zur Landesbauordnung Rheinland Pfalz

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Gemeinsamer offener Brief von A4F, BDA, DGNB und DUH an das Klimakabinett mit Kritik am geplanten Gebäudeeffizienzerlass für die Bundeseigenen Immobilien

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A4F hat von Juli-September 2020 eine Umfrage unter planenden Architekt:innen durchgeführt um die Hemmnisse beim Bauen im Bestand in Erfahrung zu bringen als Basis für die weitere Projektarbeit

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Stellungnahme von A4F zur Fortschreibung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2021 und zur Langrfristigen Renovierungsstratege Deutschland

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Statement von A4F zur Area 4: Energy and Resource-Efficient Buildings des Green New Deal.

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Die Architects for Future Bayern haben zusammen mit dem Cradle to Cradle Baustammtisch eine Stellungnahme zur Novelle der Bayerischen Bauordnung verfasst. Es gibt in der Novelle gute Ansätze, aber angesichts des drohenden Klimakollaps und der Bedeutung des Bauwesens in diesem Zusammenhang ist sie viel zu unambitioniert. Die Novelle wird im Bauausschuss noch diskutiert und kann noch über Änderungsanträge angepasst werden. Daher ist es noch nicht zu spät! Wir fordern den Bauausschuss und den Bayerischen Landtag auf, die Novelle bezüglich unser Forderungen noch einmal anzupassen, um eine zukunftsfähige Rechtsgrundlage für mehr Bauen im Bestand, mehr Holzbau, mehr Digitalisierung, Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz zu schaffen.

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Mit der Plattform ÖKOBAUDAT stellt das BMI allen Akteuren eine vereinheitlichte Datenbasis für die Ökobilanzierung von Bauwerken zur Verfügung.

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Der Prototyp eines Low-Tech-Wohnhauses vom italienischen Unternehmen WASP ist 30 qm groß. Die Wände werden direkt dem 3D-Gebäudemodell entsprechend gedruckt.

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Schießbare "Nägel" aus Buchenholz, die sich ohne Vorbohren durch Reibungsenergie mit dem Material verschweißen und Wärmebrücken vermeiden helfen.

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Eco City Wünsdorf ist die erste Modellstadt für den Umgang mit Klimawandel, Flucht und Migration und als internationale Labor und Bildungsstadt konzipiert.

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„Holz von Hier“ ist ein Herkunftsnachweis, der die Stoffströme entlang der gesamten Verarbeitungskette bis zum Produkt erfasst und dokumentiert.

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Michel Weijers erklärt wie die Finanzierung von Nachhaltigkeit beim Bau des Venloer Rathauses 2016 mit befristet verantwortlichen Politikern gelingen konnte.

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Das erste(?) energieautarke Haus der Welt steht in Brütten. Es hat keinen Anschluss ans öffentliche Stromnetz und braucht weder Öl noch Gas.

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